Thailand / Krabi

Thailand / Koh Phayam

Thailand / Koh Kood

Thailand / Khon Kaen – @ Mindfullness Project

 

Das neue Jahr haben wir mit Anja, Christian, Kerry und ca 2000 Thais im Tempel begrüsst. So ganz ohne Knallerei und Alkohol. Der gesamte Platz war mit Fäden überspannt, wie ein riesiges Spinnennetz über unseren Köpfen. Ausgangspunkt dieser Fäden war der Daumen vom weissen Buddha, der das ganze Gelände überragt. Von diesem Netz hingen tausende weiterer Fäden herunter, für jeden Besucher einer. Alle sassen auf Stroh und Matten und haben sich einen Faden umgewickelt, die meisten um den Kopf. Auf diese Weise waren alle miteinander verbunden, während die Mönche die Gebete sangen.

Schaut bitte auf die Web-Seite von Anja und Christian !!!                                             Dieses wunderbare Projekt kann jede Form von Unterstuetzung gebrauchen……       Link öffnet im neuen Tab:  Mindfullness Project

 

 

Thailand / Bangkok

Indien / Delhi

Wir waren ja in den letzten tagen etwas im visa Stress. Nachdem in Chennai eine Jahrhundertflut wegen Regen war und wir auch nicht in Kochi das Visa beantragen konnten, bin ich spontan nach Delhi geflogen um dort den Antrag auf multiple entry visum zu stellen. Leider hat Thailand vor ca. 4 wochen die spielregeln geaendert und nicht alle Agenturen kennen schon die neuen Regeln. Sonst haette man mir schon vorher sagen koennen das wir das multiple entry visum nur im heimatland beantragen koennen.

Damned, shit, holykacke so ein Mist… da fliege ich ca 2000 km und bekomme dieses verfickte papier trotzdem nicht….

… also ruhig bleiben durchatmen und Delhi anschauen. Naechster Flieger zurueck zu Bea ging 2 Tage spaeter. Delhi war…. hui…. viel extremer als der Süden. Dreckiger, lauter, ueberfuellter, aermer und sehr faszinierend.

Durch old Delhi zu spazieren war wie zurueck gesetzt ins 18 jahrh. Ochsenkarren, Fahrradrikchas, Handkarren und ab und zu mal ein scooter oder Auto. Ich konnte entspannt und unbehelligt durch die chaotischen Straßen spazieren und mir alles anschauen u.a. einen kl. ¨Strassenimbiss¨ der in der 6. Familiengeneration ist und seit 150 j. an der selben Hausecke brutzelt (Siehe Foto). Leute liegen und schlafen auf Verkehrsinseln, mittenm im Lärm. Unglaublich viele Menschen sind Obdachlos, sie besitzen nur das was sie am Körper tragen und schlafen am Strassenrand, die meisten sogar ohne Plane.

Neu Delhi war nervend, weil mir staendig irgendjemand irgendetwas verkaufen oder sonstwas vermitteln wollte. Die Kroenung war der Versuch mir ne Ohrreinigung auf offener Strasse zu verpassen. Mit 2 kl. Metallspachteln die hinter seinem Ohr klemmten und vorher schon hundert andere Ohren gereinigt hatten. Leeeecker….

Mitlerweile sind wir in Bangkok ohne Visum eingereist. Am Flughafen bekamen wir einen Einreisestempel der uns erlaubt 30 Tage im Land zu bleiben. Wir haben dann auch noch hier im Immigration Office eine Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis beantragt und dürfen jetzt 60 Tage am Stück bleiben.

Sri Lanka / Ella-Sigiriya-Dambulla-Trincomalee-Negombo

Colombo Airport Abflug

Wir hatten einen delikaten Anfang und ein aufregendes Ende in Sri Lanka. Aber alles dazwischen war schön. 🙂

Zurück nach Indien / Chennai, unser Visum für Thailand beantragen. Kurz vor der Landung eine Durchsage des Kapitäns : „Aufgrund erhöten Flugverkehrs, müssen wir ein paar Schleifen drehen. “ Und ich so: „Na toll !“  Nach einer halben Stunde Schleifen drehens die nächste Durchsage :“ Aufgrund schwerer Regenfälle und Überschwemmungen, können wir leider in Chennai nicht landen. Wir fliegen zurück nach Colombo.“    „Jippieh,  dachte ich, das wird ja immer besser…..“  Es wurde sogar noch besser, aber das wusste ich da noch nicht. In Colombo angekommen, warteten wir auf den nächsten Flieger, der sollte 3 Std.später gehen. Kurz vorher wurde dieser gecancelt. Bis dahin hatte noch niemand das Ausmass der Katastrophe erfasst. Auch der nächste hatte erst „Verspätung“ und verschwand dann plötzlich von der Anzeigetafel. Mittlerweile waren alle in Aufruhr, denn es hiess, dass Chennai auch in den nächsten Tagen mit schweren Monsunregenfällen zu rechnen hat, und der Flugverkehr bis auf weiteres ausfällt ! Nun waren wir scon fast 30 std. am Flughafen!

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Raus konnten wir nicht, unser Visum für Sri Lanka war aufgebraucht. Also schnell Umbuchen ! Unser Ziel : Kochi, dort gibt es eine Agentur, die unsere Visa Anträge entgegen nimmt. Jetzt erst wird uns klar, wie schlimm sich der Regen in Chennai darstellt, denn diese Agentur kann unsere Anträgen auch nicht nach Chennai bringen. Sämtliche Verkehrsnetze in der Stadt sind blockiert. Nichts geht mehr. Es mussten über 300.000 Menschen evakuiert werden, man spricht von 400 Menschen die ertrunken sind. Die halbe Stadt steht unter Wasser und ist ohne Strom und Trinkwasser. Und es regnet weiter ! Tag 2…..jetzt weiss es die ganze Welt. Die schwersten Regenfälle seit über 100 Jahren und das Wasser kann nicht abfliessen, weil alle Kanäle verstopft sind. Schuld aber sollen die Industrieländer sein, ( steht hier in allen Zeitungen ) von wegen globale Erwärmung und die daraus resultierenden Naturkatastrophen und so….Dass Indien grundgenerell ein Müllentsorgungs-und Abwasserproblem hat und ausserdem China , was den Verbrauch an Kohlenmonoxid angeht, in nichts nachsteht, darüber wird hier nichts berichtet. Eigentlich sollte dies ein „schöner“ Reisebericht werden, nun muss ich zweifeln….sicher, die globale Erwärmung trägt dazu bei, dass das Klima sich verändert. Und was tue ich ? Ich denke darüber nach, wie schwierig es sein wird ein Visum zu bekommen. Jürgen muss nach Delhi FLIEGEN, um es zu beantragen, damit wir nach Bangkok FLIEGEN können, um unsere Reise fortzusetzen. Und wir tragen dazu bei, dass der Globus sich erwärmt. Wir aus den Industrienationen, die die Länder besuchen in denen solche Naturkatastrophen passieren….und trotzdem reisen wir weiter…..

Das musste mal raus!

Wie sagt Orieta immer ? Alles auf schön !  Mhmmm…

So long

 

 

 

 

 

Sri Lanka / Colombo-Mirissa-Tangalle-Nationalparks Yala & Udawalawa

Ankunft in Colombo

Wir hatten nur ein paar Stunden Zeit und wollten uns ein wenig umsehen,etwas essen gehen und am Zugbahnhof unsere Tickets für die Weiterfahrt am nächsten Tag nach Mirissa ausdrucken lassen. Beim durch die Strassen schlendern trafen wir auf einen Mann, der uns sehr freundlich ansprach. Es ergab sich eine kleine Unterhaltung während wir so gingen. Er erzählte uns, er sei Lehrer in einem Tempel um die Ecke und er wäre auf dem Weg dorthin, um einer Zeremonie mit dem Tempelefanten beizuwohnen. Ob wir mit wollten, fragte er. Ok.warum eigentlich nicht? Nach einer Weile gehen meinte er es sei besser wir nehmen ein Tuk Tuk. Gesagt getan. Wir fuhren und als ich fragte wie weit es denn sei, „oh , gleich da vorne “ eine Weile weiter „oh, gleich da vorne.“ Mhmhmmh, dachten wir, komisch…. Als wir ankamen (es war wirklich ein beeindruckender Tempel ) war von einer Zeremonie nicht mehr die Rede. Auch kannte ihn dort offensichtlich niemand. Zumindest hat keiner ihn begrüsst…eigenartig, dachten wir. Nun denn, was soll schon passieren am hellerlichten Tag im Tempel und auf offener Strasse ? Wir sind dann mit dem selben Tuk Tuk und dem0Mann wieder zurück gefahren, und es war klar, dass wir die Fahrt bezahlen werden. Als der Fahrer den Preis aufrief, bin ich leider aus dem Stand geplatzt. Ich fragte ihn, ob er nicht alle Tassen im Schrank hätte, er bekäme keinen Cent von uns ! Seine Erklärungsversuche machten mich nur noch saurer. Ich forderte ihn auf doch die Polizei zu rufen , ich hätte nichts dagegen, Geld bekäme er jedenfalls nicht. Mittlerweile fühlten sich beide Männer unwohl, versuchten eher kläglich den Fahrpreis zu verhandeln und ich ging weg…ich war so sauer, ich hätte ihn sonst gehaun. Am Ende hat Jürgen die Hälfte bezahlt, was für die Fahrt angemessen war. Der „nette“ Mann fragte Jürgen dann noch stotternd, ob er noch was für die Tsunami Kinder spenden könne. Jürgen hat ihn nur angegrinst und gesagt „Wir sprechen nicht mehr über Geld, ok ? “ Das habe ich zum Glück nicht mehr mitbekommen, ich war schon längst um die nächste Ecke. Natürlich steckten beide unter einer Decke und natürlich sind wir in die grösste Touristenfalle ever geraten ! Steht ja in JEDEM Reiseführer und wir haben das auch gewusst ! Aber der Mann hatte uns so freundlich eingeladen……

Mittlerweile haben wir uns selber ein Tuk Tuk geliehen und fahren damit über die Insel…das macht riesigen Spass…..1000 km liegen schon hinter uns 🙂

 

COLOMBO

 

MIRISSA

 

TANGALLE

 

YALA NATIONAL PARK

 

UDAWALAWA

Indien / Allepey – Backwaters

Indien / Hampi-Vijayanagar

Anfangs regiert von den Affenkönigen BALI und SUGRIVA   und deren BotschafterHANUMAN. Der Aufstieg des Vijayanagar Reiches begann in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts durch die Sultane MALIK KAFUR und MOHAMMED-BIN-TUGHLUG. Sie nahmen 2 hinduistische Brüder fest, die als Schatzmeister tätig waren und brachten sie nach Delhi, wo sie angeblich zum Islam übertraten. In der Annahme sie zu treuen Dienern gemacht zu haben, schickte das Sultanat sie aus, Aufstände in Hampi zu unterdrücken, was sie auch taten. Allerdings schworen sie kurz darauf dem islamischen Glauben ab, um statt dessen ihr eigenes hinduistisches Königreich auszurufen. Innerhalb weinger Jahre beherrschten sie weite Landstriche und errichteten 1343 ihre neue Hauptstadt Vijayanagar am Flussufer THUNGABHADRA, heiliges Gebiet der Hindus. Glanzzeit dieser Stadt war 1509-29, unter der Herrschaft von KRISHNA DEVA RAYA. Er besaß das Monopol über den Handel mit arabischen Pferden und indischen Gewürzen. Zu dieser Zeit war Hampi die mächtigste Hindu-Hauptstadt.  1565 liess sich der Herrscher RAMA RAYA in eine Schlacht gegen ein Bündnis mehrerer Sultane verwickeln und wurde gefangen genommen und getötet. Anschliessend wurde die Stadt geplündert und gebrandschatzt, das Ende der Ruhmreichen Tage.

Indien / Ayurveda – factory

Indien / Sahyadri Ayurveda Hospital

Eigentlich wollte ich nur ne Wohlfühlbehandlung. Hauptsächlich sind wir hierher gefahren, weil Jürgen wegen seiner Kopfhaut dringend Hilfe brauchte. In Deutschland hatte er schon so gut wie alles ausgeschöpft was es an Hilfe gab. Es fing auch alles ganz harmlos an. Unser Arzt, ein sehr liebenswerter Mensch, nahm sich sehr viel Zeit. Wir bekamen genau das was wir uns wünschten.  Ölbäder, Massagen, Ölgüsse, Kräutereinreibungen , so ne Art Dampfsauna wo man in eine Kiste steigt und nur der Kopf heraus schaut. Jeden Tag 3 warme Mahlzeiten. Herrlich !  Dann kamen med. Getränke dazu, die waren dann nicht so lecker….Nase zu und durch.
Meine beiden Therapeutinnen rülpsten während der Behandlung um die Wette. Zuerst dachte ich es wäre ein Versehen. Ich war total Irritiert. Immer wenn ich sie ansah, machten sie ein Gesicht als wäre nix gewesen. OK, ich besinn mich jetzt wieder ganz auf mich….und tu auch so als war nix. Nach 4 Tagen Eierschaukeln und Wohlfühlen gab’s die Ernüchterung.
Die erste Nasespülung mit Öl und Kräutern. Mann war das eklig…aber die Nase ist jetzt frei. Am nächsten Tag schlug
Harisch Babu, so heisst unser Arzt, mir vor es doch mal mit Einläufen zu versuchen. Zwecks Entgiftung und so.
800ml Kokosöl, Gee, Honig und Kräutergemisch in den Anus. Noch Fragen ?
Ich habs jetzt hinter mir und fühl mich super : ) mir ist nun auch das Rülpsen der Mädels egal, nach allem was die mit mir durchgemacht haben.
Jürgens Behandlung scheint auch zu helfen, die Behandeln sogar seine Schulter mit. Also alles richtig gemacht…in ein paar Tagen sind wir hier fertig und fahren nach Goa. So long

http://www.ayurvedaexcellence.com

Dr. Harish Babu – unser Arzt, ein großartiger und liebenswerter Mensch.
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Saunabox 🙂
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India – Ooty

India – Cochin

ANREISE

Von Istanbul über den Luxustempel Dubai Airport
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Ins tropische Kerala – Cochin in Indien
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🙂

Ist echt schön hier…
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…uns geht’s prima
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und hier wohnen wir…
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Kathakali Theatre Center

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Kathakali ist traditionelles Theater in Kerala, das wir besucht haben. Es besteht aus Pantomime mit viel Mimik, Gestik und Augenrollen. Es werden Geschichten der indischen Mythologie erzählt und dauern in der Regel 7-9 Stunden. Manchmal auch mehrere Tage, kommt auf die Geschichte an. Wir hatten die Touristen-light Version von 1 1/2 Std. Plus 1 Std Schminken vorher, wobei wir zuschauen durften.  Sehr kunstvoll aufwendig geschminkte und kostümierte Darsteller.
Im Hintergrund 1 Sänger und 2 Trommler. Beeindruckendes Spektakel ! Um Kathakali Artist zu werden braucht es eine Ausbildung die 8-10 Jahre ! dauert . Wahnsinn. Gelehrt und gelernt werden muss
-die Kunst des Schminkens -Gesang- Tanz- Mimik Spiel-Handbewegungen,die sehr speziell sind….alle diese Dinge haben eine Aussage und Bedeutung beim Geschichten erzählen bzw.sind die Geschichte. Ohne Worte !
Übrigens wackeln die Inder sehr lustig mit dem Kopf, wenn sie kommunizieren oder Kontakt aufnehmen. Wir haben es uns auch schon angewöhnt   : )

Tuerkei / Schwarzes Meer

Mit Geheule haben wir Philip zum Flughafen gebracht (natürlich habe nur ich geheult ) um dann sofort danach den Mietwagen abzuholen, mit dem wir ans schwarze Meer fahren wollten. Die Inspektion des Wagens nahm einige Zeit in Anspruch, denn Jürgen ließ jede auch nur kleinste Delle / Kratzer in den Vertrag aufnehmen. Der Mitarbeiter war schon sichtlich genervt. Mit jedem ¨no problem, Sir¨  wurde das ¨Sir¨ am Ende immer lauter und steigerte sich bis hin zu
¨Sir, no problem, Sir¨. Als wir es danach noch wagten nach dem bestellten Navi zu fragen war der Ofen aus. Er gab auf und der nächste Mitarbeiter brachte uns, nach dem Telefonat mit der Zentrale, das bestellte Navi. Wir erstmal weg auf den Parkplatz, Navi einstellen. Wir kämpften uns durch die türkische Menüführung, bis wir wenigsten eine engliche Sprachauswahl einstellen konnten. Nach einer 3/4 Std. bei sengender Hitze….geschafft.
Aber die nächste Herausforderung wartete schon auf uns. Wie kommen wir aus dem Schrankensystem heraus ohne Ausfahr- Karte ???  Jürgen also wieder zurück und….peinlich, peinlich. Die Karte steckte unter der Sonnenblende. Hätte man ja auch selbst drauf kommen können. Bloß schnell weg hier.
Dann raus aus Istanbul, ein wahnsinns Verkehr, immer wieder mussten wir umkehren weil das Navi die Ausfahrten sehr kurzfristig ansagt. ¨after 80 meters turn left¨  ….und schon vorbeigefahren. Nach etwa 3 Std waren wir endlich auf der Autobahn. 🙂 Hungrig fuhren wir auf eine Raststätte und waren angenehm überrascht wie sauber und gut sortiert und vor allem wie lecker das Essen dort war ! Daran kann sich jede ! deutsche Raststätte mal ein Beispiel nehmen. Auch ein freies Netz war vorhanden. Schnell noch unsere Unterkunft gesichert und weiter. Nach insgesamt 6Std für 280km waren wir am Ziel.  Akcakoca am schwarzen Meer. Entzückender kleiner Ort, nettes kleines Haus mit Garten. Alle Leute bauen hier Haselnüsse für Nutella an ! Und jeden Tag lecker Fisch….
Zufällig stiessen wir hier auf einen riesigen Wochenmarkt. Obst, Gemüse, Zahnbürsten, Seife, Klamotten, Tabak, bis hin zu kleinen Küchenhexen !!! boten die Händler hier feil.
Nur damit man mal ne Preisvorstellung hat: 20Kilo Tomaten für 15 türkische Lira. Das sind keine 5 Euro !
Wir haben unseren halben Einkauf geschenkt bekommen, weil kein Händler sich die Mühe machen wollte unsere kleinen Mengen wie 100gr Tabak und ein Pfund Weintrauben abzuwiegen. So kommt man auch durchs Leben 🙂
Jetzt gehts uns wieder gut. So long

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Tuerkei / Istanbul

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Schuhe putzen, schwierig wenn man nur Badelatschen an hat…

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Rechts, links, geradeaus oder doch lieber wieder zurück ? :

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Eine 300 Jahre alte Shisha Bar.

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Die blaue Moschee. Die Kacheln haben über 130 verschiedene Blautöne. Beeindruckend !